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Cadzand
29. Mai 2023 7:33

Alle Termine, Veranstaltungen und Events in Cadzand-Bad und der Region: Heute und die nächsten Tage

cadzand_im_sand_lowOb Drachenfliegerfest in Cadzand-Bad, Cartoonfestival in Knokke-Heist, Fischereihafenfest in Breskens oder Tag der offenen Tür auf dem Straußenvogelbauernhof in Sluis: Das ganze Jahr über erwarten Urlauber in Cadzand-Bad, in den Nachbarorten wie Breskens, Knokke-Heist oder Sluis und in Seeländisch-Flandern attraktive Veranstaltungen. Die höchste Dichte an Terminen findet sich natürlich in der Hochsaison; Juli, August und auch September bietet ein Cadzand-Urlaub nicht nur Strandvergnügen sondern auch Unterhaltung.

Events für Kultur- und Kunst-Interessierte, Oldtimer-Fans, Natur-Freunde, Kinder oder Gourmets – Cadzand-Online.de bietet mit dem Terminkalender das Ganzjahres-Verzeichnis aller Events, Feste, Rallyes, Ausstellungen Veranstaltungen und Locations von Januar bis Dezember in und um Cadzand-Bad herum. Noch mehr Inspirationen und Anregungen für Ausflüge und Sehenswürdigkeiten rund um Cadzand-Bad bieten die Themen-Guides von Cadzand-Online.de.


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Mai
29
Mo
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Mai 29 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Mai
30
Di
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Mai 30 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Mai
31
Mi
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Mai 31 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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Do
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 1 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 2 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 3 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 4 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 5 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 6 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 7 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 8 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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Fr
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 9 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
10
Sa
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 10 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
11
So
2023
Orient Dining-Expressfahrt mit Oldtimereisenbahn @ Stoomcentrum Maldegeme-Eeklo
Jun 11 ganztägig

Bei einer „Orient Dining-Express“-Fahrt genießen Romantiker, Gourmets und Retro-Eisenbahnfans eine kulinarische Reise durch die Region rund um Maldegeme-Eeklo in Waggons des Orient-Expresses oder in einem Erste-Klasse-Sitz mit einem Interieur von Henry Van der Velde. In zwei Waggons mit insgesamt 24 Tischen reisen die Gäste an Bord des „Orient Dining Express“ in die Zeit der sechziger und siebziger Jahre zurück, als diese Restaurantzüge der „Compagnie Internationale des Wagons-Lits (der internationalen Gesellschaft der Schlafwagenzüge)“ täglich die internationalen Eisennbahnverbindungen befuhren. Der Chefkoch, die Mitarbeiter des Caterers und die Freiwilligen des „Stoomcentrum Maldegem-Eeklo“ arbeiten zusammen, um den Gästen an insgesamt 24 Tischen das stilvolle Lunch oder Dinner auf der Kurzreise mit der Dampfeisenbahn zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Die Gourmet-Fahrten werden zu besonderen Tagen im Jahr veranstaltet wie  Valentins-, Mutter- und Vatertag oder Ostern mit besonderen Menüs wie Wildmenü oder ein weihnachtliches Dinner. Ein frühzeitige Buchung ist sinnvoll, da die wenige Plätze begehrt sind.

Orient Dining Express Maldegem
Kulinarik-Tour im „Orient Express“ Maldegem © Stoomcentrum Maldegem-Eeklo
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 11 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
12
Mo
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 12 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
13
Di
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 13 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
14
Mi
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 14 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
15
Do
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 15 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
16
Fr
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 16 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
17
Sa
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 17 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
18
So
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 18 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
19
Mo
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 19 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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Di
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 20 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
21
Mi
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 21 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
22
Do
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 22 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
23
Fr
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 23 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
24
Sa
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 24 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
25
So
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 25 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
26
Mo
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 26 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
27
Di
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 27 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
28
Mi
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 28 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

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29
Do
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 29 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jun
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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jun 30 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jul
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Sa
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 1 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 2 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 3 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 4 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 5 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 6 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jul
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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 7 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Jul
8
Sa
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 8 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Internationales Cartoonfestival Knokke-Heist @ Strand Casino Knokke
Jul 8 um 10:00 – 19:00

Jedes Jahr finden sich die weltbesten Cartoonisten in Knokke-Heist ein und präsentieren beim „Cartoonfestival“-Wettbewerb“ ihre besten Werke aus gekonnt und vieldeutig Gezeichnetem – Abgründiges, Hinterhältiges, Entlarvendes oder ganz einfach Alltägliches. Präsentiert werden die Cartoons im „Cultuurcentrum Scharpoord“ statt. Sowohl drinnen in den dekorierten Themenräumen als auch draußen an den Cartoon-Spots und Outdoor-Frames können Besucher die besten Cartoons genießen, aber auch lustige Aktivitäten unternehmen, an Workshops teilnehmen und in Zusammenarbeit mit Sport Vlaanderen ihre Fitness testen.  2023 reichten 471 Cartoonisten aus 62 Ländern insgesmat 1844 Cartoons ein; Unter den eingereichten Arbeiten nominiert eine Jury die zehn Besten als Kandidaten für den „Grote Prijs Knokke-Heist Gouden Hoed“.

Kandidaten „Grote Prijs Knokke-Heist Gouden Hoed Cartoonfestival Knokke-Heist 2023“

 

1962 fand der erste „Salon van de Humor“ in Heist statt, heutzutage senden jedes Jahr 800 Cartoonisten aus mehr als 60 Ländern rund 3.000 Cartoons ein. Die besten Cartoons wurden bis 2019 jedes Jahr von Juli bis September in einem Ausstellungszelt auf dem Strand vor dem Grand Casino Knokke-Heist präsentiert. Ein Besuch lohnt sich für die ganze Familie – für Kinder wie für Erwachsen ist Lustiges, Skurriles oder Bizarres dabei. Das Cartoonfestival in Knokke-Heist ist eine kulturelle Alternative zum Strand- oder Regentag in Cadzand-Bad.

© Cartoonfestival Knokke-Heist
Jul
9
So
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 9 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Internationales Cartoonfestival Knokke-Heist @ Strand Casino Knokke
Jul 9 um 10:00 – 19:00

Jedes Jahr finden sich die weltbesten Cartoonisten in Knokke-Heist ein und präsentieren beim „Cartoonfestival“-Wettbewerb“ ihre besten Werke aus gekonnt und vieldeutig Gezeichnetem – Abgründiges, Hinterhältiges, Entlarvendes oder ganz einfach Alltägliches. Präsentiert werden die Cartoons im „Cultuurcentrum Scharpoord“ statt. Sowohl drinnen in den dekorierten Themenräumen als auch draußen an den Cartoon-Spots und Outdoor-Frames können Besucher die besten Cartoons genießen, aber auch lustige Aktivitäten unternehmen, an Workshops teilnehmen und in Zusammenarbeit mit Sport Vlaanderen ihre Fitness testen.  2023 reichten 471 Cartoonisten aus 62 Ländern insgesmat 1844 Cartoons ein; Unter den eingereichten Arbeiten nominiert eine Jury die zehn Besten als Kandidaten für den „Grote Prijs Knokke-Heist Gouden Hoed“.

Kandidaten „Grote Prijs Knokke-Heist Gouden Hoed Cartoonfestival Knokke-Heist 2023“

 

1962 fand der erste „Salon van de Humor“ in Heist statt, heutzutage senden jedes Jahr 800 Cartoonisten aus mehr als 60 Ländern rund 3.000 Cartoons ein. Die besten Cartoons wurden bis 2019 jedes Jahr von Juli bis September in einem Ausstellungszelt auf dem Strand vor dem Grand Casino Knokke-Heist präsentiert. Ein Besuch lohnt sich für die ganze Familie – für Kinder wie für Erwachsen ist Lustiges, Skurriles oder Bizarres dabei. Das Cartoonfestival in Knokke-Heist ist eine kulturelle Alternative zum Strand- oder Regentag in Cadzand-Bad.

© Cartoonfestival Knokke-Heist
Jul
10
Mo
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 10 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Internationales Cartoonfestival Knokke-Heist @ Strand Casino Knokke
Jul 10 um 10:00 – 19:00

Jedes Jahr finden sich die weltbesten Cartoonisten in Knokke-Heist ein und präsentieren beim „Cartoonfestival“-Wettbewerb“ ihre besten Werke aus gekonnt und vieldeutig Gezeichnetem – Abgründiges, Hinterhältiges, Entlarvendes oder ganz einfach Alltägliches. Präsentiert werden die Cartoons im „Cultuurcentrum Scharpoord“ statt. Sowohl drinnen in den dekorierten Themenräumen als auch draußen an den Cartoon-Spots und Outdoor-Frames können Besucher die besten Cartoons genießen, aber auch lustige Aktivitäten unternehmen, an Workshops teilnehmen und in Zusammenarbeit mit Sport Vlaanderen ihre Fitness testen.  2023 reichten 471 Cartoonisten aus 62 Ländern insgesmat 1844 Cartoons ein; Unter den eingereichten Arbeiten nominiert eine Jury die zehn Besten als Kandidaten für den „Grote Prijs Knokke-Heist Gouden Hoed“.

Kandidaten „Grote Prijs Knokke-Heist Gouden Hoed Cartoonfestival Knokke-Heist 2023“

 

1962 fand der erste „Salon van de Humor“ in Heist statt, heutzutage senden jedes Jahr 800 Cartoonisten aus mehr als 60 Ländern rund 3.000 Cartoons ein. Die besten Cartoons wurden bis 2019 jedes Jahr von Juli bis September in einem Ausstellungszelt auf dem Strand vor dem Grand Casino Knokke-Heist präsentiert. Ein Besuch lohnt sich für die ganze Familie – für Kinder wie für Erwachsen ist Lustiges, Skurriles oder Bizarres dabei. Das Cartoonfestival in Knokke-Heist ist eine kulturelle Alternative zum Strand- oder Regentag in Cadzand-Bad.

© Cartoonfestival Knokke-Heist
Jul
11
Di
2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 11 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

 

 

Internationales Cartoonfestival Knokke-Heist @ Strand Casino Knokke
Jul 11 um 10:00 – 19:00

Jedes Jahr finden sich die weltbesten Cartoonisten in Knokke-Heist ein und präsentieren beim „Cartoonfestival“-Wettbewerb“ ihre besten Werke aus gekonnt und vieldeutig Gezeichnetem – Abgründiges, Hinterhältiges, Entlarvendes oder ganz einfach Alltägliches. Präsentiert werden die Cartoons im „Cultuurcentrum Scharpoord“ statt. Sowohl drinnen in den dekorierten Themenräumen als auch draußen an den Cartoon-Spots und Outdoor-Frames können Besucher die besten Cartoons genießen, aber auch lustige Aktivitäten unternehmen, an Workshops teilnehmen und in Zusammenarbeit mit Sport Vlaanderen ihre Fitness testen.  2023 reichten 471 Cartoonisten aus 62 Ländern insgesmat 1844 Cartoons ein; Unter den eingereichten Arbeiten nominiert eine Jury die zehn Besten als Kandidaten für den „Grote Prijs Knokke-Heist Gouden Hoed“.

Kandidaten „Grote Prijs Knokke-Heist Gouden Hoed Cartoonfestival Knokke-Heist 2023“

 

1962 fand der erste „Salon van de Humor“ in Heist statt, heutzutage senden jedes Jahr 800 Cartoonisten aus mehr als 60 Ländern rund 3.000 Cartoons ein. Die besten Cartoons wurden bis 2019 jedes Jahr von Juli bis September in einem Ausstellungszelt auf dem Strand vor dem Grand Casino Knokke-Heist präsentiert. Ein Besuch lohnt sich für die ganze Familie – für Kinder wie für Erwachsen ist Lustiges, Skurriles oder Bizarres dabei. Das Cartoonfestival in Knokke-Heist ist eine kulturelle Alternative zum Strand- oder Regentag in Cadzand-Bad.

© Cartoonfestival Knokke-Heist
Jul
12
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2023
„Verschwundene Zwin-Häfen“ – Fahrradroute @ Naturpark "Het Zwin"
Jul 12 um 10:00 – 17:00

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.

Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben

Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland