Aardenburg: Römische Ruinen in Seeländisch-Flandern
Geradezu versteckt und schüchtern liegt Aardenburg im Hinterland von Cadzand-Bad kurz vor der belgische Grenze. Dabei hat der Ort mit rund 2.400 Einwohnern mitten in den Poldern und Äckern eine wahrlich große Vergangenheit: Aardenburg ist die älteste Stadt Zeelands. Schon vor rund 8.000 Jahren wohnten bereits Menschen hier und die Römer errichteten 170 n. Chr. das „Castellum Rodanum“. Ihre Spuren finden sich in Aardenburg in den Ruinen eines römischen Kastells und beim Besuch des archeologischen Museums. Aber auch im Mittelalter hatte „Rodenburg“ eine große Zeit: Die Mönche der Genter St.-Baafs-Abtei errichteten ab 925 die mächtige „St. Bavo-Kirche“, heute wunderschön eingewachsen und Aardenburg mit ihrem Kirchturm von weithin sichtbar beherrschend. Wer Ruhe und Idylle in einer Stadt sucht, fühlt sich in Aardenburg beim entspannenden Schlendern durch die kaum belebten Straßen bestimmt wohl: Statt Shopping-Boutiquen gepflegte Patrizierhäuser mit handwerklich kunstvollen Intarsien und gepflegten Gärten.
Auf dem Fruchtbauernhof Flikweert bauen Jakko und Patricia Flikweert bei Aardenburg heimisches Obst an und verarbeiten dieses zu leckeren Säften. Urlauber dürfen in der...
Das Hotel "Rudanna Castra" in der ehemaligen Feuer- und Polizeiwache liegt zentral am Markt in Aardenburg, der ältesten Stadt von Zeeland. Der Name des...
Das Hotel "de Elderschans" ist mit 40.000 m2 das größte Hotel in der Provinz Zeeland und liegt auf der "Elderschans"in Aardenburg, der ältesten Stadt...
Der "Kaaipoort" ist das einzige erhaltene von vier Stadttoren in Aardenburg. Angelegt wurde die Grundform, auch "Westpoort" genannt, im 13. Jahrhundert, das heutige Aussehen...
Das Archäologische Gemeinde-Museum in Aardenburg präsentiert die Geschichte des Altertums und Mittelalters der ältesten Stadt Zeelands. Besucher erfahren auf anschauliche Weise in dem kleinen...
Schon 170 n. Chr. ließ der römische Kaiser Marcus Didius Severus Iulianus an der Stelle des heutigen Aardenburgs eine Festung erbauen: Das "Castellum Rodanum",...
Nach der Errichtung durch den Römer Marcus Didius Julianus im Jahr 170 als „Castellum Rodanum“ entwickelte sich Aardenburg im Mittelalter zum florierenden Handelshafen und...
Die „Elderschans“ westlich von Aardenburg wurde als selbständiges Befestigungswerk um 1600 von den „Staatsen“, den freiheitsliebenden nördlichen Niederlanden, zur Verteidigung von Aardenburg errichtet. Militär-strategisch...
Ursprünglich wurde die „Olieschans“ nördlich von Aardenburg als selbständiges Fort der „Spaansen“ zur Verteidigung der Stadt und des Hafens errichtet. Sie wurde „Olieschans“ nach...
Unterkunfts-Tips für Aardenburg
Hotel "De Elderschans" ***
Das Hotel „De Elderschans“ liegt in einem kleinen Wald ruhig und etwas ausserhalb am westlichen Ortsrand von Aardenburg auf dem Gebiet einer ehemaligen Befestigungs-Schanze der Staats-Spaanse Linies. „De Elderschans“ bietet 92 modern eingerichtete Hotelzimmer, das Restaurant mit 180 Sitzplätzen serviert traditionelle Gerichte der Saison; eine Hotelbar mit Lounge und eine Sauna und ein Fitnessraum sorgen für einen angenehmen Aufenthalt im historischen Polderland Seeländisch-Flanderns. Eine Terrasse mit Gartenblick lädt bei Tapas und Cocktails ebenso zum Entspannen ein wie der nahe Wald beim Spazierengehen. Die Nordsee-Küste und die Strände von Cadzand-Bad sind zehn Kilometer entfernt. Brügge liegt 23 km vom Hotel „De Elderschans“ entfernt und Gent erreichen Gäste nach 38 Kilometern.
Hotel „Rudanna Castra“ ***
Ruhig, aber dennoch in zentraler Lage ist das 3-Sterne-Hotel „Rudanna Castra“ der ideale Ausgangspunkt um Aardenburg zu erkunden und Ausflüge an die nur zehn Kilometer entfernten Nordseestrände zu machen. Auch die Räumlichkeiten sind besonders, das Hotel befindet sich in einer ehemaligen Feuerwehr- und Gendarmeriekaserne in Aardenburg. Mit viel Liebe zum Detail und für die Geschichte sind die großzügigen Zimmer im authentischem Stil eingerichtet und verfügen über ein geräumiges Bad sowie Kaffee- und Teezubehör. In der gemütlichen Lounge des Hotels genießen Gäste abends verschiedene Weine im Ausschank oder eine der zahlreichen niederländischen und belgischen Biersorten. Das Hotel-Restaurant sorgt für flandrische Küche mit Fisch- und Fleischgerichten.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Wenn sich der Kaai in Sluis gelb färbt, dann ist wieder „Duck Race“ des „Lions Club West Zeeuws-Vlaanderen“. Bei dem für Jung und Alt spannenden Spektakel kämpfen Tausende von leuchtend gelben Gummienten um den Sieg für einen wohltätigen Zweck. Der Erlös geht an die Organisation „Wish for Reality“, die (prä-)terminale oder schwerkranke Menschen einen fantastischen Tag beschert. Der weltweite Erfolg des Gummientenrennens zielt darauf ab, so viel Geld wie möglich für einen guten Zweck zu sammeln: „Wish for Reality“. Der Lions-Club erfüllt eine Reihe von Sonderwünschen für (vor-)todkranke oder schwerkranke Einwohner von Westseeländisch-Flandern und deren Familien und/oder Angehörige. Zwei Rennen sind angesagt: das Kinderrennen mit „verkleideten“ Renn-Enten und das große Publikumsrennen. Jeder, der sich anmeldet, mietet eine oder mehrere Gummienten. Die gemieteten Gummienten haben alle eine Nummer. Diese Nummer ist mit der Person verknüpft, die das Entchen ausgeliehen hat. Alle tausenden von gelben Gummienten steigen gleichzeitig ins Wasser und rasen mit der Strömung bis zur Ziellinie, die etwa 150 Meter entfernt ist. Das Entchen, das als erstes die Ziellinie überquert, gewinnt den Hauptpreis. An diesem festlichen Tag gibt es in Sluis wieder viel Musik und die örtliche Gastronomie sorgt für leckere Snacks und Getränke (gegen Gebühr). Das „Lions Crazy Duck Race“ beachtet Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein: Es weden nur spezielle Rennenten eingesetzt, die die Umwelt nicht belasten; für die Dekoration der Kinder-Enten wird biologisch abbaubares Material verwendet. Sollten dann noch Abfälle am Kai zurückbleiben, werden die Lions diese mit einem Boot aus dem Wasser fischen. Die Gummienten sind für 5 € pro Stück erhältlich.
Südwestlich von Cadzand-Bad, mitten in den Poldern südlich von Cadzand-Dorp, erwartet den Besucher ein unerwartetes und verborgenes Paradies: Der „Fuchsiatuin Zomerweelde“ bietet 150 verschiedene Fuchsienarten – eine Farbenpracht aus Violett, Rot, Rosa und Dunkelblau unterschiedlichster Farbtiefe leuchtet überall. Auf dem nostalgischen, von Getreidefeldern umgebenen Bauernhof tummeln sich zwischen den Fuchsienpflanzen frei laufende Hühner und Gänse, die Vögel tschilpen entspannend in den Bäumen. „Fuchsiatuin Zomerweelde“ ist ein verwunschen wirkendes Naturparadies für Alt und Jung, Groß und Klein, das man zum Teil sogar aus dem Cadzand-Urlaub mit nach Hause nehmen kann: Die Fuchsien sind auch zu kaufen.
Fuchsiengarten „Zomerweelde“ in Cadzandf-Dorf
Südafrikanische Kunst in PopUp-Galerie „Atelier LOUIS@Cadzand“ @ PopUp-Galerie Atelier Louis
Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. An den geöffneten Samstagen und Sonntagen lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Wanderung mit Zwin-Guides durch den „Natuurpark Zwin“ Knokke-Heist @ Natuuurpark Zwin
Ganzjährig finden Gruppen-Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad vom belgischen „Natuurpark Zwin“ bei Knokke-Heist aus statt. Natur- und Tierkundige Zwin-Guides wandern mit den Besuchern vom Besucherzentrum aus durch das Gebiet und erläutern Natur und Tiere. Tickets können online im Vorverkauf erworben werden. Das „Het Zwin“ oder „t’Zwin“ ist eine biosphärisch besonders interessante Region – zwei Mal am Tag strömen bei Flut grosse Mengen Meerwasser in das Gebiet und überfluten das Land zwischen Cadzand-Bad, Knokke-Heist und Retranchement. Das salzhaltige Nordseewasser sorgt für in Europa einmalige Naturbedingungen und schafft ein ursprüngliches Biotop aus…weiter
Im belgischen Maldegem östlich von Cadzand-Bad finden im „Stoomcentrum Maldegem-Eeklo“ große und kleine Freunde historischer Eisenbahnen ein spannendes Ziel: Von Anfang Mai bis Ende September bietet der Museumseisenbahnhof Fahrten mit Dampf- und auch Diesellokomotiven auf einer zehn Kilometer langen Normalspurstrecke zwischen Maldegem und Eeklo, die Fahrt dauert 30 Minuten. Wenn die mächtigen Stars unter Dampf rauchen, zischen, fauchen und glänzten die Augen der Eisenbahnfans, die auf den Lokomotiven und in den Passagierwagen mitfahren können, Im historischen Museumsbahnhof von Maldegem gibt es eine Ausstellung, einen kleinen Shop mit Spielzeug-Eisenbahnen sowie eine Bar mit „Spoorbier“. Und wer dann immer noch Lust auf Eisenbahnfahren hat, kann auch eine Fahrt auf der Schmalspurbahn mit zwei Dampflokomotiven und offenen Wagons unternehmen.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. An den geöffneten Samstagen und Sonntagen lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Südwestlich von Cadzand-Bad, mitten in den Poldern südlich von Cadzand-Dorp erwartet den Besucher ein unerwartetes und verborgenes Paradies: Der „Fuchsiatuin Zomerweelde“ bietet 150 verschiedene Fuchsienarten – eine Farbenpracht aus Violett, Rot, Rosa und Dunkelblau unterschiedlichster Farbtiefe leuchtet überall. Auf dem nostalgischen, von Getreidefeldern umgebenen Bauernhof tummeln sich zwischen den Fuchsienpflanzen frei laufende Hühner und Gänse, die Vögel tschilpen entspannend in den Bäumen. „Fuchsiatuin Zomerweelde“ ist ein verwunschen wirkendes Naturparadies für Alt und Jung, Groß und Klein, das man zum Teil sogar aus dem Cadzand-Urlaub mit nach Hause nehmen kann: Die Fuchsien sind auch zu kaufen.
Wanderung mit Zwin-Guides durch den „Natuurpark Zwin“ Knokke-Heist @ Natuuurpark Zwin
Ganzjährig finden Gruppen-Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad vom belgischen „Natuurpark Zwin“ bei Knokke-Heist aus statt. Natur- und Tierkundige Zwin-Guides wandern mit den Besuchern vom Besucherzentrum aus durch das Gebiet und erläutern Natur und Tiere. Tickets können online im Vorverkauf erworben werden. Das „Het Zwin“ oder „t’Zwin“ ist eine biosphärisch besonders interessante Region – zwei Mal am Tag strömen bei Flut grosse Mengen Meerwasser in das Gebiet und überfluten das Land zwischen Cadzand-Bad, Knokke-Heist und Retranchement. Das salzhaltige Nordseewasser sorgt für in Europa einmalige Naturbedingungen und schafft ein ursprüngliches Biotop aus…weiter
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die Reederei „De Festijn“ in Breskens bietet auf dem ehemaligen Muschelkutter „de Festijn“ von April bis September über Fahrten auf der Westerschelde an. Für kleine und große Seeleute und Sehleute ist die Seehund-Rundfahrt besonders interessant: 1,5 Stunden lang tourt das Boot auf der Westerschelde zwischen den Sandbänken, auf der sich Seehunde sonnen – mit Glück kann man sie auch ohne Fernglas beobachten. Die Reederei kann “für nichts garantieren“, aber auf der gemütlichen, lehrreichen Rundfahrt über die Westerschelde haben die Passagiere immer Seehund-Populationen zu Gesicht bekommen.
Seehunde-Sightseeing mit der „De Festijn“ vom Hafen Breskens
Wegen ihrer Schutzbedürftigkeit hält das Schiff ausreichend Abstand zu den artgeschützten Meerestieren, ohne sie in ihrer Umgebung zu stören. Neben den Seehunden gibt es noch viel mehr zu sehen. Fahrgäste erhalten ausführliche Erläuterungen über die Natur, die Schiffahrt auf der Westerschelde, das Lotsenwesen oder den Fischfang. Weil „de Festijn“ hauptsächlich zwischen Sandbänken und dem Ufer fahren, hat das Schiff so gut wie keine Probleme mit “hohen Wellen“.
Hunde oder andere Haustiere sind auf dem Boot nicht erlaubt.
Rollstühle und Rollatoren sind auf dem Schiff erlaubt, elektrische Rollstühle nicht.
Schwimmweste sind an Bord vorhanden.
Es besteht die Möglichkeit, auf dem Schiff Getränke und Süßigkeiten zu kaufen.
Toiletten und eine überdachte Kantine sind vorhanden.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Bei einem nachmittäglichen Spaziergang auf dem fünf Hektar großen Naturgelände von „Kulderzipke“ in Retranchement lernen die sechs bis zwölf Teilnehmer, Wildkräuter zu erkennen und erfahren, welche essbar oder giftig sind. Auf der kleinen Naturwanderung über die mit Obstbäumen bestanden Wiesen auf den Poldern östlich von Retranchement wird ausgiebigst geschnuppert, gerochen und auch geschmeckt. Nach lehrreichen Informationen über die zahlreichen Vitamine und gesunden Mineralien in den wilden Pflanzen, die wir oftmals nicht beachten oder als „Unkraut“ bezeichnen, folgt eine Mini-Verkostung.
Jeden Mittwoch zwischen 8 und 16 Uhr findet in der Ledelplein im Herzen von Oostburg der Wochenmarkt statt. Das Angebot der über 20 Marktstände reicht von Obst und Gemüse, Käse und Wurst aus der Region über frischen Fisch sowie Fleisch bis zu Herren- und Damenmode und Blumen und Pflanzen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl beim Marktbummel gesorgt: Frischer Matjes oder knusprig-leichte Pofferjes und Waffeln erwarten wie bei jedem guten Markt in den Niederlanden auch in Oostburg die Marktbesucher.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Beim Spaziergang am Morgen auf dem fünf Hektar großen Naturgelände von „Kulderzipke“ in Retranchement lernen die vier bis maximal zwölf Teilnehmer, Wildkräuter zu erkennen und erfahren, welche essbar oder giftig sind. Auf der kleinen Naturwanderung über die mit Obstbäumen bestanden Wiesen auf den Poldern östlich von Retranchement wird ausgiebigst geschnuppert, gerochen und auch geschmeckt. Nach lehrreichen Informationen über die zahlreichen Vitamine und gesunden Mineralien in den wilden Pflanzen, die oftmals nicht beachtet oder als „Unkraut“ bezeichnet werden, folgt eine Mini-Verkostung.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Südwestlich von Cadzand-Bad, mitten in den Poldern südlich von Cadzand-Dorp, erwartet den Besucher ein unerwartetes und verborgenes Paradies: Der „Fuchsiatuin Zomerweelde“ bietet 150 verschiedene Fuchsienarten – eine Farbenpracht aus Violett, Rot, Rosa und Dunkelblau unterschiedlichster Farbtiefe leuchtet überall. Auf dem nostalgischen, von Getreidefeldern umgebenen Bauernhof tummeln sich zwischen den Fuchsienpflanzen frei laufende Hühner und Gänse, die Vögel tschilpen entspannend in den Bäumen. „Fuchsiatuin Zomerweelde“ ist ein verwunschen wirkendes Naturparadies für Alt und Jung, Groß und Klein, das man zum Teil sogar aus dem Cadzand-Urlaub mit nach Hause nehmen kann: Die Fuchsien sind auch zu kaufen.
Fuchsiengarten „Zomerweelde“ in Cadzandf-Dorf
Südafrikanische Kunst in PopUp-Galerie „Atelier LOUIS@Cadzand“ @ PopUp-Galerie Atelier Louis
Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. An den geöffneten Samstagen und Sonntagen lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Wanderung mit Zwin-Guides durch den „Natuurpark Zwin“ Knokke-Heist @ Natuuurpark Zwin
Ganzjährig finden Gruppen-Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad vom belgischen „Natuurpark Zwin“ bei Knokke-Heist aus statt. Natur- und Tierkundige Zwin-Guides wandern mit den Besuchern vom Besucherzentrum aus durch das Gebiet und erläutern Natur und Tiere. Tickets können online im Vorverkauf erworben werden. Das „Het Zwin“ oder „t’Zwin“ ist eine biosphärisch besonders interessante Region – zwei Mal am Tag strömen bei Flut grosse Mengen Meerwasser in das Gebiet und überfluten das Land zwischen Cadzand-Bad, Knokke-Heist und Retranchement. Das salzhaltige Nordseewasser sorgt für in Europa einmalige Naturbedingungen und schafft ein ursprüngliches Biotop aus…weiter
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Das „Het Zwin“-Naturschutz-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist ist eine alte Naturlandschaft mit vielen fossilen Hinterlassenschaften – der Naturverband „Het Zeeuwse Landschap“ bietet spezielle Fossilienausflüge an.
Fossilien im Naturschutzgebiet „Het Zwin“ von Cadzand-Bad aus entdecken
Startpunkt ist Strandpavillon „De Zeemeeuw„, Parken kann man in der Gerrit van Hoekestraat 2 in 4525 NH Retranchement auf dem großen Parkplatz, für die Fossilien-Exkursionen ist eine Anmeldung spätestens zwei Tage vorher notwendig.
Naturschutzgebiete in Cadzand-Bad
Naturpark Het Zwin zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist
Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad
Natuurpark Zwin bei Knokke-Heist
„Het Zwin“-Besucherstation „Zand“ in Cadzand-Bad
„Het Zwin“-Naturschutzgebiet: Seltene Natur pur live
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. An den geöffneten Samstagen und Sonntagen lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Wanderung mit Zwin-Guides durch den „Natuurpark Zwin“ Knokke-Heist @ Natuuurpark Zwin
Ganzjährig finden Gruppen-Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad vom belgischen „Natuurpark Zwin“ bei Knokke-Heist aus statt. Natur- und Tierkundige Zwin-Guides wandern mit den Besuchern vom Besucherzentrum aus durch das Gebiet und erläutern Natur und Tiere. Tickets können online im Vorverkauf erworben werden. Das „Het Zwin“ oder „t’Zwin“ ist eine biosphärisch besonders interessante Region – zwei Mal am Tag strömen bei Flut grosse Mengen Meerwasser in das Gebiet und überfluten das Land zwischen Cadzand-Bad, Knokke-Heist und Retranchement. Das salzhaltige Nordseewasser sorgt für in Europa einmalige Naturbedingungen und schafft ein ursprüngliches Biotop aus…weiter
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Die Reederei „De Festijn“ in Breskens bietet auf dem ehemaligen Muschelkutter „de Festijn“ von April bis September über Fahrten auf der Westerschelde an. Für kleine und große Seeleute und Sehleute ist die Seehund-Rundfahrt besonders interessant: 1,5 Stunden lang tourt das Boot auf der Westerschelde zwischen den Sandbänken, auf der sich Seehunde sonnen – mit Glück kann man sie auch ohne Fernglas beobachten. Die Reederei kann “für nichts garantieren“, aber auf der gemütlichen, lehrreichen Rundfahrt über die Westerschelde haben die Passagiere immer Seehund-Populationen zu Gesicht bekommen.
Seehunde-Sightseeing mit der „De Festijn“ vom Hafen Breskens
Wegen ihrer Schutzbedürftigkeit hält das Schiff ausreichend Abstand zu den artgeschützten Meerestieren, ohne sie in ihrer Umgebung zu stören. Neben den Seehunden gibt es noch viel mehr zu sehen. Fahrgäste erhalten ausführliche Erläuterungen über die Natur, die Schiffahrt auf der Westerschelde, das Lotsenwesen oder den Fischfang. Weil „de Festijn“ hauptsächlich zwischen Sandbänken und dem Ufer fahren, hat das Schiff so gut wie keine Probleme mit “hohen Wellen“.
Hunde oder andere Haustiere sind auf dem Boot nicht erlaubt.
Rollstühle und Rollatoren sind auf dem Schiff erlaubt, elektrische Rollstühle nicht.
Schwimmweste sind an Bord vorhanden.
Es besteht die Möglichkeit, auf dem Schiff Getränke und Süßigkeiten zu kaufen.
Toiletten und eine überdachte Kantine sind vorhanden.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Jeden Mittwoch zwischen 8 und 16 Uhr findet in der Ledelplein im Herzen von Oostburg der Wochenmarkt statt. Das Angebot der über 20 Marktstände reicht von Obst und Gemüse, Käse und Wurst aus der Region über frischen Fisch sowie Fleisch bis zu Herren- und Damenmode und Blumen und Pflanzen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl beim Marktbummel gesorgt: Frischer Matjes oder knusprig-leichte Pofferjes und Waffeln erwarten wie bei jedem guten Markt in den Niederlanden auch in Oostburg die Marktbesucher.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Auch 2023 ist der „Zoute Grand Prix“ in Knokke-Het Zoute der Superevent der Oldtimerszene Europas, die Promenade von Knokke-Heist ist Anfang Oktober wieder das Zentrum der vierteiligen Veranstaltung aus Rallye, Concours d’élégance, GT Tour und Auktion. Der Badeort wird authentisch ausstaffiert mit Strohballen und karierten Fahnen, die den umliegenden Straßen das Aussehen einer echten Rennstrecke verleihen. Auf der Promenade und am Strand von Knokk-Het Zoute wird es wieder mehrere XXL-Zelte und Bühnen geben, auf denen die Öffentlichkeit die historischen Schätze auf vier Rädern bewundern kann.
Zoute Grand Prix: Historische und sportliche PS auf der Promenade von Knokke-Heist
Bei der Zoute Rallyby stow nehmen über 200 Oldtimer teil; Start und Ziel ist an der Promenade direkt am Strand. Der Höhepunkt für Liebhaber ‚moderner‘ Traumautos ist zweifellos die Zieleinfahrt der Zoute GT Tour nach Knokke-Heist, die auf der Promenade von Knokke-Het Zoute endet. Diese Rallye ist Besitzern exklusiver ‚Gran Turismo‘-Autos vorbehalten, die nicht älter als 20 Jahre sind. Das Zentrum des Geschehens wird wieder der 5.000 Quadratmeter große Pavillon „Prado Zoute“ sein: In einem riesigen Zelt auf der Höhe vor De Wielingen präsentieren 22 zeitgenössische Automobildesigner ihre schönsten und neuesten Automodelle präsentieren. Hersteller wie Alpine, Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Bugatti, Dallara Stradale, De Tomaso, Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Land Rover, Lotus, Maserati, McLaren, Mercedes, Pininfarina, Porsche, Rimac, Rolls-Royce, RUF, Touring Superleggera sind dabei.
Der Höhepunkt des Zoute Grand Prix ist die Auktion von Bonhams Cars, der vor dem Albertplein errichteten Pavillon ist für das Auktionshaus Bonhams reserviert. Vier Tage lang werden dort 100 historische wertvolle und unique Autos ausgestellt, die am Sonntagnachmittag unter den Auktionshammer kommen. Für das Auktionshaus Bonham gehört die während der Zoute Grand Prix stattfindende Auktion zu den Top 3 der größten Oldtimer Auktionen der Welt – so wurden in den vergangenen Jahre Vintage-Autos im Wert von bis zu 25 Millionen Euro pro Auktion verkauft. Besondere automobile Preziosen beim Zoute Sale by Bonhams 2023 sind ein Ferrari 250GT aus dem Jahr 1959 (Schätzwert: €5.000.000 – €7.000.000) und ein Bentley S1 Continental aus dem Jahr 1956 (Schätzwert: €1.000.000 – €1.500.000) mit einem Interieur von Hermès, den der Modefotograf Helmut Newton fuhr.
Last but not to least: Die Zoute Gallery by EY präsentiert auf dem Fairway des Royal Zoute Golf Club wertvolle, seltene, sportliche und schöne Oldtimer in Privatbesitz aus dem In- und Ausland, die von internationalen Experten bewertet und auf der Grundlage von Kriterien wie Authentizität, Seltenheit, technischer Zustand prämiert etc. werden.
Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.