Sluis: 365 Tage im Jahr Schlemmen, Sightseeing und Shopping
Die Attraktivität von Sluis wird wohl durch den für die niederländisch-belgische Grenzstadt typischen Mix verursacht: Idyllisch eingebettet in Wälder, Wiesen und Wällen. Entstanden, wo sich der Meeresarm Zwin einst teilte. Gelegen am „Napoleonkanal“ bzw. „Damse Vaart-Kanal“, der die Stadt mit Brügge verbindet. Überragt vom mächtigen und weithin sichtbaren Belfort-Turm am Groote Markt. Garniert mit Befestigungsanlagen und Stadttoren aus dem 14. Jahrhundert, typisch holländischen Häusern und der prachtvoll erhaltenen und intakten Windmühle „De Brak“ aus dem Jahr 1739. Und das Beste ist: Die Geschäfte und Restaurants sind in Sluis das ganze Jahr über geöffnet, auch an Sonntagen – und das seit 100 Jahren. So ist Sluis vorrangig Shopping-Stadt, eine durchgängige Gastromeile sind die Oude Kerkstraat, Nieuwstraat, Kapellestraat, Vrijstraat und nicht zuletzt der Kaii. Hier kann man mit Blick auf den Kanal speisen und trinken und sich vom Einkaufen erholen. Denn geboten wird in Sluis für jeden Kauf-Geschmack etwas – Mode und Schuhe, Parfum und Tabak, Musik und Erotik, Süßigkeiten und Käse, Möbel und Musik. Das hat Historie – durch die Lage an der Grenze zu Belgien und das alternative Angebot in den Niederlanden war Sluis schon immer für belgische Touristen attraktiv. Und ist es heute für deutsche Urlauber als Alternative zu einem Strandtag.
Der "Zuidpoort" von Sluis, das südliche Stadtor der mittelaterlich geprägten Stadt südöstlich von Cadzand-Bad, ist nicht nur das älteste, sondern auch wohl auch das...
Dank innovativer Technologien zeigen eine Fahrradroute mit Virtual-Reality-Outdoor-Brillen und eine Erlebnisausstellung im Naturpark "Het Zwin" noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen...
Nicht nur der Belfort überragt Sluis, am südlichen Ende der Nieuwvlietstraat schaut auch die Getreidemühle „De Brak“ von einer Anhöhe auf die Stadt. Die...
Für Groß und Klein ist der Tretbotverleih "Waterfietsen Sluis" eine feucht-fröhliche Möglichkeit die Stadt Sluis vom Wasser aus zu entdecken. In den Sommermonaten liegen...
Überraschend, erstaunlich, sehenswert: Das „Bizarium“ in Sluis ist ein Museum der kreativsten und verrücktesten Erfindungen der Welt. Über 100 Ausstellungsstücke bietet das Bizarium -...
Frühstücks-, Lunch- und „High Tea“-Restaurant und Lifestyle-Shop unter einem Dach: "De Eetboetiek" in Sluis bietet einen spannenden Mix aus Möbeln, Wohndekoration, Accessoires und feinem...
Es ist schon ein ungewöhnlicher Anblick: In der Nähe von Sluis stolzieren statt wohlgenährter schwarzbunter Kühe oder schlanker Pferde kräftige Straußen auf der Wiese....
Die Bedeutung von Sluis südöstlich von Cadzand-Bad als militärisch wichtiger Ort an der Zwin geht bis weit in das frühe Mittelalter zurück: Immerhin war...
Der "Westpoort", das westliche Stadttor des mittelalterlichen Sluis, wurde zwischen 1444 und 1450 gebaut. Es sicherte den Zugang zur Stadt von Westen und war...
Mit dem Rücken zum „Damse Vaart-Kanal“ schaut eine vergoldete Büste auf den Verkehr am Kreisel von Sluis: Die Kopfskulptur stellt Johan Hendrik van Dale,...
Der "Oostpoort" der mittelalterlich geprägten Stadt Sluis südöstlich von Cadzand-Bad ist das östliche Stadttor aus der Zeit der "Staats-Spaanse Linies". Gebaut wurde das Sluiser...
Erschöpft und müde vom Sluis-Bummel, Sie brauchen mal eine stilvolle Shopping-Pause? Lust auf Kaffee und Kuchen ohne Kindergenerve am Tisch? Ob als Paar oder...
Von aussen könnte das Restaurant "De Vijverhoeve" in Sint Anna ter Muiden zwischen Sluis und der belgischen Grenze ein perfektes Postkartenmotiv abgeben - es...
Das Restaurant "La Trinité" in Sluis, der Shopping- und Schlemmer-Stadt östlich von Cadzand-Bad, ist seit 2011 im Himmel der Gourmets angekommen: Mit einem Stern...
Frühstücks-, Lunch- und „High Tea“-Restaurant und Lifestyle-Shop unter einem Dach: "De Eetboetiek" in Sluis bietet einen spannenden Mix aus Möbeln, Wohndekoration, Accessoires und feinem...
Tagelanger Regen, nörgelnde Kinder und keine Ideen für Familienunterhaltung? Ein Besuch im „Toversluis“ in Sluis verschafft Kindern Spiel und Spaß, Eltern Entspannung und Freizeit....
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Es ist schon ein ungewöhnlicher Anblick: In der Nähe von Sluis stolzieren statt wohlgenährter schwarzbunter Kühe oder schlanker Pferde kräftige Straußen auf der Wiese....
Ist „Fieret’s Vishandel“ in Sluis ein Fischgeschäft? Oder ein Möbelkaufhaus? Oder ein Blumenladen? Oder ein Restaurant? Alles in einem: Im Erdgeschoss gibt es eine...
Frühstücks-, Lunch- und „High Tea“-Restaurant und Lifestyle-Shop unter einem Dach: "De Eetboetiek" in Sluis bietet einen spannenden Mix aus Möbeln, Wohndekoration, Accessoires und feinem...
Ob für den direkten Genuß im Urlaub oder später als Mitbringsel für Daheimgebliebene, im Käsegeschäft "De Grote Kaasboer" in Sluis am Beestenmarkt gibt es...
In Schapenbrugge, schon zu Knokke-Heist gehörend, drei Kilometer ausserhalb von Sluis an der Strasse von Sluis nach Knokke, gibt es "Bij Tino" eine reichhaltige...
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Unterkunfts-Empfehlungen Sluis
Hotel de Dikke van Dale ****
Nur 450 m entfernt vom historischen Kern von Sluis liegt das Hotel de Dikke van Dale in einem restaurierten, ehemaligen Kloster aus dem 19. Jahrhundert. Eine elegante Bibliothek mit offenem Kamin zählt ebenso wie das Restaurnat im Louis-Quatorze-Stil zu den Charakteristik dieses Hotels in Sluis.
Hotel Sanders de Paauw
Das Hotel Sanders de Paauw ist in einem klassischen flandrischen Stadthaus in Sluis untergebracht mit Blick auf den Kanal Damme-Brügge. Die Zimmer mit Holzböden sind in hellem Dekor gehalten und haben Boxspringbetten.
RIVERS Hotel ***
Das beliebte Restaurant RIVERS mitten in Sluis bietet seit Anfang 2017 neun moderne Hotelzimmer mit Blick auf den Kaai: Die Deluxe Doppelzimmer und Familienzimmer haben Flachbild-Fernseher, Sitzbereich und Bad sowie kostenloses WLAN.
De Lindenhoeve Lodge Sluis
Das Lindenhoeve Lodge ist ein Familienzimmer und gehört zum Restaurant "De Lindenhoeve" - gelegen in bester Lage mitten im Herzen von Sluis am Beestenmarkt. Für Familien, die Sluis erkunden wollen, ist die Lodge die richtige Unterkunft. Das Zimmer ist klimatisiert und verfügt über einen Flachbild-Kabel-Smart-TV sowie einen Sitzbereich.
Bed & Breakfast Verhoeve
Das Bed & Breakfast "Verhoeve" liegt etwas ausserhalb von Retranchement an der Fernstraße N253 in einem gepflegten Park mit Garten und Blick in die Polder. Das 45 m2 große schallisolierte Zimmer im B&B Veerhoeve ist ländlich-maritim im seeländischen Stil eingerichtet und verfügt über ein extrabreites Doppelbett. Gäste erfreuen sich an einem Sitzbereich mit TV mit Sat-Kanälen und einem Esstisch sowie Gratis-WLAN. Das eigene Bad ist mit Badewanne, Dusche und WC ausgestattet. Jeden Morgen wird das Frühstück im Frühstücksbereich des Hauses serviert; Gäste des B&B Verhoeve können 2 Fahrräder kostenfreie nutzen.
Holiday Home 't Raadhuis Sluis
Das Ferienhaus "Holiday Home t' Raadhuis" liegt ausserhalb von Sluis östlich in den Poldern an der Strasse von Sluis nach Heille bzw. Aardenburg. Das zweigeschossige Haus ist seeländisch-flandrischen Baustil geeignet für bis zu 9 Personen - voll ausgestattet mit einer komfortable Küche mit Backofen, Kühlschrank und Spülmaschine, die sich offen an den Essbereich anschließt und einem klassisch eingerichteten Wohnzimmer. Im oberen Wohnbereich gibt es neben den Schlafzimmern ein weiteres Wohnzimmer als Lounge. Insbesondere die Terrasse, das überdachte Patio und der großzügige Garten sorgen für Entspannung im Urlaub nahe der niederländischen Grenzstadt und den Stränden von Cadzand-Bad, die eine 20 minütige Autofahrt entfernt sind.
Crea-Trends Appartements
"Crea Trends" ist ein Geschäft für Dekoration und Kreativmaterial auf einem ehemaligen Bauernhof südostlich von Retranchement. Neben dem Verkauf und Kreativkursen vermietet „Crea Trends“ auch vier 2- bzw. 4-Personen-Appartements. Komplett und modern eingerichtet bieten sie 35 bzw. 70 Quadratmeter Wohnraum und eine sonnige Südwest-Terrasse, von der aus man in die Polder und Richtung Sluis schaut. Im zentralen Service-Raum stehen Waschmaschine und Trockner. Die zahlreichen Hunde, Hasen, Ponies und Kaninchen auf dem kreativen Hof machen den Urlaub hier insbesondere für Familien attraktiv.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
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Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
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Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
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Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
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Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
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Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
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Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
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Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Bummeln, Shoppen und Genießen nach Geschäftsschluss in Sluis, dem quirligen Shopping-Städtchen südöstlich von Cadzand-Bad. An vier Dienstagen im Juli und August lädt die Grenzstadt, die immerhin schon an 365 Tagen im Jahr bis 18.00 Uhr geöffnet ist, auch abends zum Besuch ein: Alle Geschäfte sind bis 22.00 Uhr geöffnet, Marktstände bieten Obst, Naschereien oder Kunsthandwerk an, auf den Straßen spielen Musikbands auf, karibische Salsagruppen tanzen am Kai entlang und auf dem Groote Markt unter dem Belfried ist Jahrmarktstimmung. Wer im Juli und August nach einem Strandtag noch Lust auf Volksfest und Trubel hat, wird sich beim Sluiser Avondmarkt wohlfühlen. Jedes Jahr haben die Abendmärkte ein spezielles Thema als Veranstaltungs-Mott, der Eintritt ist frei.
Musik, Tanz und Shpooing in der Nacht in Sluis
Spaß für Groß und Klein – auch bei Regen: Avondmarkt Sluis
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Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
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Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
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