Damme ist auch in dieser Adventszeit Gastgeber für die floralen Kreationen von Frederiek Van Pamel. Der international bekannte Blumenkünstler aus Brügge verschönert das historische Sint-Janshospitaal und das NEST Stadslab, das Museum für Kulturerbe und Kunst in Damme winterlich-weihnachtlich mit Tausenden von Christbaumkugeln, Lichtern, Lichtlein und floralen Dekorationen. Der Besuch des auch schon in anderen Jahreszeiten pittoresken Bücherdorfes Damme lohnt sich mit dem Besuch der „Wintersfeer Damme“ damit doppelt.
Video über „Wintersfeer in Damme“
Termine

Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Das „Atelier Louis“ wurde aus der Liebe zu südafrikanischer Kunst von Luc Ceulemans und seiner Partnerin Sandra aus Heist-op-den-Berg bei Antwerpen gegründet. Ceulemans, ehemaliger Immobilienmakler und Gastronom in Knokke-Heist, macht seit 20 Jahren Urlaub in Südafrika und ist von dem Land und seinen einheimischen Künstlern fasziniert. Luc und Sandra begannen 2020 mit vier südafrikanischen Künstlern, haben aber bereits etwa zehn Künstler von der anderen Seite des Äquators in ihrem Portfolio, sowohl Maler, Zeichner als auch Bildhauer. Darunter sind einige bemerkenswerte Talente – unter anderem auch ein Künstler, dessen Werke von Virgin-Eigentümer Richard Branson gesammelt werden.
Website Atelier Louis www.atelierlouis.com
© Fotos: Atelier Louis
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland
Wenn sich der Kaai in Sluis gelb färbt, dann ist wieder „Duck Race“ des „Lions Club West Zeeuws-Vlaanderen“. Bei dem für Jung und Alt spannenden Spektakel kämpfen Tausende von leuchtend gelben Gummienten um den Sieg für einen wohltätigen Zweck. Der Erlös geht an die Organisation „Wish for Reality“, die (prä-)terminale oder schwerkranke Menschen einen fantastischen Tag beschert. Der weltweite Erfolg des Gummientenrennens zielt darauf ab, so viel Geld wie möglich für einen guten Zweck zu sammeln: „Wish for Reality“. Der Lions-Club erfüllt eine Reihe von Sonderwünschen für (vor-)todkranke oder schwerkranke Einwohner von Westseeländisch-Flandern und deren Familien und/oder Angehörige.
Zwei Rennen sind angesagt: das Kinderrennen mit „verkleideten“ Renn-Enten und das große Publikumsrennen. Jeder, der sich anmeldet, mietet eine oder mehrere Gummienten. Die gemieteten Gummienten haben alle eine Nummer. Diese Nummer ist mit der Person verknüpft, die das Entchen ausgeliehen hat. Alle tausenden von gelben Gummienten steigen gleichzeitig ins Wasser und rasen mit der Strömung bis zur Ziellinie, die etwa 150 Meter entfernt ist. Das Entchen, das als erstes die Ziellinie überquert, gewinnt den Hauptpreis. An diesem festlichen Tag gibt es in Sluis wieder viel Musik und die örtliche Gastronomie sorgt für leckere Snacks und Getränke (gegen Gebühr). Das „Lions Crazy Duck Race“ beachtet Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein: Es weden nur spezielle Rennenten eingesetzt, die die Umwelt nicht belasten; für die Dekoration der Kinder-Enten wird biologisch abbaubares Material verwendet. Sollten dann noch Abfälle am Kai zurückbleiben, werden die Lions diese mit einem Boot aus dem Wasser fischen. Die Gummienten sind für 5 € pro Stück erhältlich.

Südwestlich von Cadzand-Bad, mitten in den Poldern südlich von Cadzand-Dorp, erwartet den Besucher ein unerwartetes und verborgenes Paradies: Der „Fuchsiatuin Zomerweelde“ bietet 150 verschiedene Fuchsienarten – eine Farbenpracht aus Violett, Rot, Rosa und Dunkelblau unterschiedlichster Farbtiefe leuchtet überall. Auf dem nostalgischen, von Getreidefeldern umgebenen Bauernhof tummeln sich zwischen den Fuchsienpflanzen frei laufende Hühner und Gänse, die Vögel tschilpen entspannend in den Bäumen. „Fuchsiatuin Zomerweelde“ ist ein verwunschen wirkendes Naturparadies für Alt und Jung, Groß und Klein, das man zum Teil sogar aus dem Cadzand-Urlaub mit nach Hause nehmen kann: Die Fuchsien sind auch zu kaufen.

Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Das „Atelier Louis“ wurde aus der Liebe zu südafrikanischer Kunst von Luc Ceulemans und seiner Partnerin Sandra aus Heist-op-den-Berg bei Antwerpen gegründet. Ceulemans, ehemaliger Immobilienmakler und Gastronom in Knokke-Heist, macht seit 20 Jahren Urlaub in Südafrika und ist von dem Land und seinen einheimischen Künstlern fasziniert. Luc und Sandra begannen 2020 mit vier südafrikanischen Künstlern, haben aber bereits etwa zehn Künstler von der anderen Seite des Äquators in ihrem Portfolio, sowohl Maler, Zeichner als auch Bildhauer. Darunter sind einige bemerkenswerte Talente – unter anderem auch ein Künstler, dessen Werke von Virgin-Eigentümer Richard Branson gesammelt werden.
Website Atelier Louis www.atelierlouis.com
© Fotos: Atelier Louis

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. An den geöffneten Samstagen und Sonntagen lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Ganzjährig finden Gruppen-Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad vom belgischen „Natuurpark Zwin“ bei Knokke-Heist aus statt. Natur- und Tierkundige Zwin-Guides wandern mit den Besuchern vom Besucherzentrum aus durch das Gebiet und erläutern Natur und Tiere. Tickets können online im Vorverkauf erworben werden.
Das „Het Zwin“ oder „t’Zwin“ ist eine biosphärisch besonders interessante Region – zwei Mal am Tag strömen bei Flut grosse Mengen Meerwasser in das Gebiet und überfluten das Land zwischen Cadzand-Bad, Knokke-Heist und Retranchement. Das salzhaltige Nordseewasser sorgt für in Europa einmalige Naturbedingungen und schafft ein ursprüngliches Biotop aus…weiter
Im belgischen Maldegem östlich von Cadzand-Bad finden im „Stoomcentrum Maldegem-Eeklo“ große und kleine Freunde historischer Eisenbahnen ein spannendes Ziel: Von Anfang Mai bis Ende September bietet der Museumseisenbahnhof Fahrten mit Dampf- und auch Diesellokomotiven auf einer zehn Kilometer langen Normalspurstrecke zwischen Maldegem und Eeklo, die Fahrt dauert 30 Minuten. Wenn die mächtigen Stars unter Dampf rauchen, zischen, fauchen und glänzten die Augen der Eisenbahnfans, die auf den Lokomotiven und in den Passagierwagen mitfahren können, Im historischen Museumsbahnhof von Maldegem gibt es eine Ausstellung, einen kleinen Shop mit Spielzeug-Eisenbahnen sowie eine Bar mit „Spoorbier“. Und wer dann immer noch Lust auf Eisenbahnfahren hat, kann auch eine Fahrt auf der Schmalspurbahn mit zwei Dampflokomotiven und offenen Wagons unternehmen.
Ein besonderer Event ist die „Orient Dining-Express„-Fahrt mit einem Oldtimer-Zug im Vintagestyle, die zu besonderen Tagen angeboten wird.

Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Das „Atelier Louis“ wurde aus der Liebe zu südafrikanischer Kunst von Luc Ceulemans und seiner Partnerin Sandra aus Heist-op-den-Berg bei Antwerpen gegründet. Ceulemans, ehemaliger Immobilienmakler und Gastronom in Knokke-Heist, macht seit 20 Jahren Urlaub in Südafrika und ist von dem Land und seinen einheimischen Künstlern fasziniert. Luc und Sandra begannen 2020 mit vier südafrikanischen Künstlern, haben aber bereits etwa zehn Künstler von der anderen Seite des Äquators in ihrem Portfolio, sowohl Maler, Zeichner als auch Bildhauer. Darunter sind einige bemerkenswerte Talente – unter anderem auch ein Künstler, dessen Werke von Virgin-Eigentümer Richard Branson gesammelt werden.
Website Atelier Louis www.atelierlouis.com
© Fotos: Atelier Louis

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. An den geöffneten Samstagen und Sonntagen lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Südwestlich von Cadzand-Bad, mitten in den Poldern südlich von Cadzand-Dorp erwartet den Besucher ein unerwartetes und verborgenes Paradies: Der „Fuchsiatuin Zomerweelde“ bietet 150 verschiedene Fuchsienarten – eine Farbenpracht aus Violett, Rot, Rosa und Dunkelblau unterschiedlichster Farbtiefe leuchtet überall. Auf dem nostalgischen, von Getreidefeldern umgebenen Bauernhof tummeln sich zwischen den Fuchsienpflanzen frei laufende Hühner und Gänse, die Vögel tschilpen entspannend in den Bäumen. „Fuchsiatuin Zomerweelde“ ist ein verwunschen wirkendes Naturparadies für Alt und Jung, Groß und Klein, das man zum Teil sogar aus dem Cadzand-Urlaub mit nach Hause nehmen kann: Die Fuchsien sind auch zu kaufen.

Ganzjährig finden Gruppen-Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad vom belgischen „Natuurpark Zwin“ bei Knokke-Heist aus statt. Natur- und Tierkundige Zwin-Guides wandern mit den Besuchern vom Besucherzentrum aus durch das Gebiet und erläutern Natur und Tiere. Tickets können online im Vorverkauf erworben werden.
Das „Het Zwin“ oder „t’Zwin“ ist eine biosphärisch besonders interessante Region – zwei Mal am Tag strömen bei Flut grosse Mengen Meerwasser in das Gebiet und überfluten das Land zwischen Cadzand-Bad, Knokke-Heist und Retranchement. Das salzhaltige Nordseewasser sorgt für in Europa einmalige Naturbedingungen und schafft ein ursprüngliches Biotop aus…weiter
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland
Die Reederei „De Festijn“ in Breskens bietet auf dem ehemaligen Muschelkutter „de Festijn“ von April bis September über Fahrten auf der Westerschelde an. Für kleine und große Seeleute und Sehleute ist die Seehund-Rundfahrt besonders interessant: 1,5 Stunden lang tourt das Boot auf der Westerschelde zwischen den Sandbänken, auf der sich Seehunde sonnen – mit Glück kann man sie auch ohne Fernglas beobachten. Die Reederei kann “für nichts garantieren“, aber auf der gemütlichen, lehrreichen Rundfahrt über die Westerschelde haben die Passagiere immer Seehund-Populationen zu Gesicht bekommen.
Seehunde-Sightseeing mit der „De Festijn“ vom Hafen Breskens
Wegen ihrer Schutzbedürftigkeit hält das Schiff ausreichend Abstand zu den artgeschützten Meerestieren, ohne sie in ihrer Umgebung zu stören. Neben den Seehunden gibt es noch viel mehr zu sehen. Fahrgäste erhalten ausführliche Erläuterungen über die Natur, die Schiffahrt auf der Westerschelde, das Lotsenwesen oder den Fischfang. Weil „de Festijn“ hauptsächlich zwischen Sandbänken und dem Ufer fahren, hat das Schiff so gut wie keine Probleme mit “hohen Wellen“.
- Hunde oder andere Haustiere sind auf dem Boot nicht erlaubt.
- Rollstühle und Rollatoren sind auf dem Schiff erlaubt, elektrische Rollstühle nicht.
- Schwimmweste sind an Bord vorhanden.
- Es besteht die Möglichkeit, auf dem Schiff Getränke und Süßigkeiten zu kaufen.
- Toiletten und eine überdachte Kantine sind vorhanden.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Bei einem nachmittäglichen Spaziergang auf dem fünf Hektar großen Naturgelände von „Kulderzipke“ in Retranchement lernen die sechs bis zwölf Teilnehmer, Wildkräuter zu erkennen und erfahren, welche essbar oder giftig sind. Auf der kleinen Naturwanderung über die mit Obstbäumen bestanden Wiesen auf den Poldern östlich von Retranchement wird ausgiebigst geschnuppert, gerochen und auch geschmeckt. Nach lehrreichen Informationen über die zahlreichen Vitamine und gesunden Mineralien in den wilden Pflanzen, die wir oftmals nicht beachten oder als „Unkraut“ bezeichnen, folgt eine Mini-Verkostung.

Jeden Mittwoch zwischen 8 und 16 Uhr findet in der Ledelplein im Herzen von Oostburg der Wochenmarkt statt. Das Angebot der über 20 Marktstände reicht von Obst und Gemüse, Käse und Wurst aus der Region über frischen Fisch sowie Fleisch bis zu Herren- und Damenmode und Blumen und Pflanzen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl beim Marktbummel gesorgt: Frischer Matjes oder knusprig-leichte Pofferjes und Waffeln erwarten wie bei jedem guten Markt in den Niederlanden auch in Oostburg die Marktbesucher.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

Beim Spaziergang am Morgen auf dem fünf Hektar großen Naturgelände von „Kulderzipke“ in Retranchement lernen die vier bis maximal zwölf Teilnehmer, Wildkräuter zu erkennen und erfahren, welche essbar oder giftig sind. Auf der kleinen Naturwanderung über die mit Obstbäumen bestanden Wiesen auf den Poldern östlich von Retranchement wird ausgiebigst geschnuppert, gerochen und auch geschmeckt. Nach lehrreichen Informationen über die zahlreichen Vitamine und gesunden Mineralien in den wilden Pflanzen, die oftmals nicht beachtet oder als „Unkraut“ bezeichnet werden, folgt eine Mini-Verkostung.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Das „Atelier Louis“ wurde aus der Liebe zu südafrikanischer Kunst von Luc Ceulemans und seiner Partnerin Sandra aus Heist-op-den-Berg bei Antwerpen gegründet. Ceulemans, ehemaliger Immobilienmakler und Gastronom in Knokke-Heist, macht seit 20 Jahren Urlaub in Südafrika und ist von dem Land und seinen einheimischen Künstlern fasziniert. Luc und Sandra begannen 2020 mit vier südafrikanischen Künstlern, haben aber bereits etwa zehn Künstler von der anderen Seite des Äquators in ihrem Portfolio, sowohl Maler, Zeichner als auch Bildhauer. Darunter sind einige bemerkenswerte Talente – unter anderem auch ein Künstler, dessen Werke von Virgin-Eigentümer Richard Branson gesammelt werden.
Website Atelier Louis www.atelierlouis.com
© Fotos: Atelier Louis

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

Südwestlich von Cadzand-Bad, mitten in den Poldern südlich von Cadzand-Dorp, erwartet den Besucher ein unerwartetes und verborgenes Paradies: Der „Fuchsiatuin Zomerweelde“ bietet 150 verschiedene Fuchsienarten – eine Farbenpracht aus Violett, Rot, Rosa und Dunkelblau unterschiedlichster Farbtiefe leuchtet überall. Auf dem nostalgischen, von Getreidefeldern umgebenen Bauernhof tummeln sich zwischen den Fuchsienpflanzen frei laufende Hühner und Gänse, die Vögel tschilpen entspannend in den Bäumen. „Fuchsiatuin Zomerweelde“ ist ein verwunschen wirkendes Naturparadies für Alt und Jung, Groß und Klein, das man zum Teil sogar aus dem Cadzand-Urlaub mit nach Hause nehmen kann: Die Fuchsien sind auch zu kaufen.

Das „Atelier Louis“ präsentiert in einer Popup-Galerie am Boulevard de Wielingen 33 in Cadzand-Bad bis Ende September Werke südafrikanischer Künstler wie Gavin Rain, Kilmany-Jo Liversage, Mo Nique, Claude Chandler, Janko de Beer, Anina Deetlefs, Matthew Hindley, Jane Moodie, Bastiaan Van Stenis. Ausgestellt werden Gemälde und Skulpturen und die „Augmented Reality Fine Art Prints“ von David Griessel – einer Kombination aus Kunst, Animation und Musik.
Das „Atelier Louis“ wurde aus der Liebe zu südafrikanischer Kunst von Luc Ceulemans und seiner Partnerin Sandra aus Heist-op-den-Berg bei Antwerpen gegründet. Ceulemans, ehemaliger Immobilienmakler und Gastronom in Knokke-Heist, macht seit 20 Jahren Urlaub in Südafrika und ist von dem Land und seinen einheimischen Künstlern fasziniert. Luc und Sandra begannen 2020 mit vier südafrikanischen Künstlern, haben aber bereits etwa zehn Künstler von der anderen Seite des Äquators in ihrem Portfolio, sowohl Maler, Zeichner als auch Bildhauer. Darunter sind einige bemerkenswerte Talente – unter anderem auch ein Künstler, dessen Werke von Virgin-Eigentümer Richard Branson gesammelt werden.
Website Atelier Louis www.atelierlouis.com
© Fotos: Atelier Louis

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. An den geöffneten Samstagen und Sonntagen lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Ganzjährig finden Gruppen-Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad vom belgischen „Natuurpark Zwin“ bei Knokke-Heist aus statt. Natur- und Tierkundige Zwin-Guides wandern mit den Besuchern vom Besucherzentrum aus durch das Gebiet und erläutern Natur und Tiere. Tickets können online im Vorverkauf erworben werden.
Das „Het Zwin“ oder „t’Zwin“ ist eine biosphärisch besonders interessante Region – zwei Mal am Tag strömen bei Flut grosse Mengen Meerwasser in das Gebiet und überfluten das Land zwischen Cadzand-Bad, Knokke-Heist und Retranchement. Das salzhaltige Nordseewasser sorgt für in Europa einmalige Naturbedingungen und schafft ein ursprüngliches Biotop aus…weiter
Dank innovativer Technologien zeigt eine Fahrradroute mit Virtual-Reality noch nie gesehene Bilder des Mittelalters, die auf innovativen archäologischen Forschungen der Universität Gent zum „Zwin“-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist basieren. Besucher erleben so ebenso unterhaltsam wie informativ in vier Sprachen die goldenen Zeiten des Zwin-Gebiets als Häfen wie Sluis, Monnikerede, Hoeke, Damme und Brügge die Top-Häfen in Europa waren. Doch als der Zwin-Kanal verschlammte, verschanden auch die Häfen und ihre Bedeutung als Handelsstädte sank. Bereits seit 150 Jahren finden Untersuchungen zur Verbindung der Stadt Brügge mit dem Meer statt. Mittels neuer innovativer archäologischer Untersuchungen der Universität Gent konnten die verschwundenen Zwinhäfen zum ersten Mal minutiös rekonstruiert werden. Neu daran ist die Kombination aus traditionellen Techniken und innovativen, non-invasiven Methoden. Die schöne Landschaft des Zwingebiets bleibt somit intakt und gibt dennoch ihre unterirdischen Geheimnisse preis. In den VR-Stationen längs der Radroute hat man einen ausgezeichneten Blick auf das heutige Zwin. Im Mittelalter würde man an dieser Stelle mitten in der Zwinrinne stehen, die Brügge mit dem Meer verband und für goldene Zeiten in Flandern sorgte. Die Zwinrinne ist zwar versandet und verschwunden, jetzt aber wird sie zusammen mit den dortigen ehemaligen Welthäfen wieder zum Leben erweckt.
Die mittelalterliche Zwin-Region mit dem Fahrrad erleben
Die „Verschwundenen Zwin-Häfen“ und die reiche Vergangenheit der Region zwischen Brügge, Sluis, Damme und Knokke-Heist lassen sich mit einer kostenlosen Fahrradkarte, einer App und vier Outdoor-VR-Stationen entlang der Route eindrucksvoll erleben. So gelangt man mit ein wenig Phantasie von der heutigen Landschaft aus virtuell in die pulsierenden mittelalterlichen Hafenstädtchen. © Fotos: Brugse Ommeland

Das „Het Zwin“-Naturschutz-Gebiet zwischen Cadzand-Bad und Knokke-Heist ist eine alte Naturlandschaft mit vielen fossilen Hinterlassenschaften – der Naturverband „Het Zeeuwse Landschap“ bietet spezielle Fossilienausflüge an.
Fossilien im Naturschutzgebiet „Het Zwin“ von Cadzand-Bad aus entdecken
Startpunkt ist Strandpavillon „De Zeemeeuw„, Parken kann man in der Gerrit van Hoekestraat 2 in 4525 NH Retranchement auf dem großen Parkplatz, für die Fossilien-Exkursionen ist eine Anmeldung spätestens zwei Tage vorher notwendig.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. An den geöffneten Samstagen und Sonntagen lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Ganzjährig finden Gruppen-Führungen durch das Naturschutzgebiet „Het Zwin“ bei Cadzand-Bad vom belgischen „Natuurpark Zwin“ bei Knokke-Heist aus statt. Natur- und Tierkundige Zwin-Guides wandern mit den Besuchern vom Besucherzentrum aus durch das Gebiet und erläutern Natur und Tiere. Tickets können online im Vorverkauf erworben werden.
Das „Het Zwin“ oder „t’Zwin“ ist eine biosphärisch besonders interessante Region – zwei Mal am Tag strömen bei Flut grosse Mengen Meerwasser in das Gebiet und überfluten das Land zwischen Cadzand-Bad, Knokke-Heist und Retranchement. Das salzhaltige Nordseewasser sorgt für in Europa einmalige Naturbedingungen und schafft ein ursprüngliches Biotop aus…weiter

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.
Die Reederei „De Festijn“ in Breskens bietet auf dem ehemaligen Muschelkutter „de Festijn“ von April bis September über Fahrten auf der Westerschelde an. Für kleine und große Seeleute und Sehleute ist die Seehund-Rundfahrt besonders interessant: 1,5 Stunden lang tourt das Boot auf der Westerschelde zwischen den Sandbänken, auf der sich Seehunde sonnen – mit Glück kann man sie auch ohne Fernglas beobachten. Die Reederei kann “für nichts garantieren“, aber auf der gemütlichen, lehrreichen Rundfahrt über die Westerschelde haben die Passagiere immer Seehund-Populationen zu Gesicht bekommen.
Seehunde-Sightseeing mit der „De Festijn“ vom Hafen Breskens
Wegen ihrer Schutzbedürftigkeit hält das Schiff ausreichend Abstand zu den artgeschützten Meerestieren, ohne sie in ihrer Umgebung zu stören. Neben den Seehunden gibt es noch viel mehr zu sehen. Fahrgäste erhalten ausführliche Erläuterungen über die Natur, die Schiffahrt auf der Westerschelde, das Lotsenwesen oder den Fischfang. Weil „de Festijn“ hauptsächlich zwischen Sandbänken und dem Ufer fahren, hat das Schiff so gut wie keine Probleme mit “hohen Wellen“.
- Hunde oder andere Haustiere sind auf dem Boot nicht erlaubt.
- Rollstühle und Rollatoren sind auf dem Schiff erlaubt, elektrische Rollstühle nicht.
- Schwimmweste sind an Bord vorhanden.
- Es besteht die Möglichkeit, auf dem Schiff Getränke und Süßigkeiten zu kaufen.
- Toiletten und eine überdachte Kantine sind vorhanden.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Jeden Mittwoch zwischen 8 und 16 Uhr findet in der Ledelplein im Herzen von Oostburg der Wochenmarkt statt. Das Angebot der über 20 Marktstände reicht von Obst und Gemüse, Käse und Wurst aus der Region über frischen Fisch sowie Fleisch bis zu Herren- und Damenmode und Blumen und Pflanzen. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl beim Marktbummel gesorgt: Frischer Matjes oder knusprig-leichte Pofferjes und Waffeln erwarten wie bei jedem guten Markt in den Niederlanden auch in Oostburg die Marktbesucher.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Auch 2023 ist der „Zoute Grand Prix“ in Knokke-Het Zoute der Superevent der Oldtimerszene Europas, die Promenade von Knokke-Heist ist Anfang Oktober wieder das Zentrum der vierteiligen Veranstaltung aus Rallye, Concours d’élégance, GT Tour und Auktion. Der Badeort wird authentisch ausstaffiert mit Strohballen und karierten Fahnen, die den umliegenden Straßen das Aussehen einer echten Rennstrecke verleihen. Auf der Promenade und am Strand von Knokk-Het Zoute wird es wieder mehrere XXL-Zelte und Bühnen geben, auf denen die Öffentlichkeit die historischen Schätze auf vier Rädern bewundern kann.
Zoute Grand Prix: Historische und sportliche PS auf der Promenade von Knokke-Heist
Bei der Zoute Rallyby stow nehmen über 200 Oldtimer teil; Start und Ziel ist an der Promenade direkt am Strand. Der Höhepunkt für Liebhaber ‚moderner‘ Traumautos ist zweifellos die Zieleinfahrt der Zoute GT Tour nach Knokke-Heist, die auf der Promenade von Knokke-Het Zoute endet. Diese Rallye ist Besitzern exklusiver ‚Gran Turismo‘-Autos vorbehalten, die nicht älter als 20 Jahre sind.
Das Zentrum des Geschehens wird wieder der 5.000 Quadratmeter große Pavillon „Prado Zoute“ sein: In einem riesigen Zelt auf der Höhe vor De Wielingen präsentieren 22 zeitgenössische Automobildesigner ihre schönsten und neuesten Automodelle präsentieren. Hersteller wie Alpine, Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Bugatti, Dallara Stradale, De Tomaso, Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Land Rover, Lotus, Maserati, McLaren, Mercedes, Pininfarina, Porsche, Rimac, Rolls-Royce, RUF, Touring Superleggera sind dabei.
Exklusive Oldtimer-Auktion von Bonhams
Der Höhepunkt des Zoute Grand Prix ist die Auktion von Bonhams Cars, der vor dem Albertplein errichteten Pavillon ist für das Auktionshaus Bonhams reserviert. Vier Tage lang werden dort 100 historische wertvolle und unique Autos ausgestellt, die am Sonntagnachmittag unter den Auktionshammer kommen. Für das Auktionshaus Bonham gehört die während der Zoute Grand Prix stattfindende Auktion zu den Top 3 der größten Oldtimer Auktionen der Welt – so wurden in den vergangenen Jahre Vintage-Autos im Wert von bis zu 25 Millionen Euro pro Auktion verkauft. Besondere automobile Preziosen beim Zoute Sale by Bonhams 2023 sind ein Ferrari 250GT aus dem Jahr 1959 (Schätzwert: €5.000.000 – €7.000.000) und ein Bentley S1 Continental aus dem Jahr 1956 (Schätzwert: €1.000.000 – €1.500.000) mit einem Interieur von Hermès, den der Modefotograf Helmut Newton fuhr.
Zoute Gallery by EY
Last but not to least: Die Zoute Gallery by EY präsentiert auf dem Fairway des Royal Zoute Golf Club wertvolle, seltene, sportliche und schöne Oldtimer in Privatbesitz aus dem In- und Ausland, die von internationalen Experten bewertet und auf der Grundlage von Kriterien wie Authentizität, Seltenheit, technischer Zustand prämiert etc. werden.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.

Auch 2023 ist der „Zoute Grand Prix“ in Knokke-Het Zoute der Superevent der Oldtimerszene Europas, die Promenade von Knokke-Heist ist Anfang Oktober wieder das Zentrum der vierteiligen Veranstaltung aus Rallye, Concours d’élégance, GT Tour und Auktion. Der Badeort wird authentisch ausstaffiert mit Strohballen und karierten Fahnen, die den umliegenden Straßen das Aussehen einer echten Rennstrecke verleihen. Auf der Promenade und am Strand von Knokk-Het Zoute wird es wieder mehrere XXL-Zelte und Bühnen geben, auf denen die Öffentlichkeit die historischen Schätze auf vier Rädern bewundern kann.
Zoute Grand Prix: Historische und sportliche PS auf der Promenade von Knokke-Heist
Bei der Zoute Rallyby stow nehmen über 200 Oldtimer teil; Start und Ziel ist an der Promenade direkt am Strand. Der Höhepunkt für Liebhaber ‚moderner‘ Traumautos ist zweifellos die Zieleinfahrt der Zoute GT Tour nach Knokke-Heist, die auf der Promenade von Knokke-Het Zoute endet. Diese Rallye ist Besitzern exklusiver ‚Gran Turismo‘-Autos vorbehalten, die nicht älter als 20 Jahre sind.
Das Zentrum des Geschehens wird wieder der 5.000 Quadratmeter große Pavillon „Prado Zoute“ sein: In einem riesigen Zelt auf der Höhe vor De Wielingen präsentieren 22 zeitgenössische Automobildesigner ihre schönsten und neuesten Automodelle präsentieren. Hersteller wie Alpine, Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Bugatti, Dallara Stradale, De Tomaso, Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Land Rover, Lotus, Maserati, McLaren, Mercedes, Pininfarina, Porsche, Rimac, Rolls-Royce, RUF, Touring Superleggera sind dabei.
Exklusive Oldtimer-Auktion von Bonhams
Der Höhepunkt des Zoute Grand Prix ist die Auktion von Bonhams Cars, der vor dem Albertplein errichteten Pavillon ist für das Auktionshaus Bonhams reserviert. Vier Tage lang werden dort 100 historische wertvolle und unique Autos ausgestellt, die am Sonntagnachmittag unter den Auktionshammer kommen. Für das Auktionshaus Bonham gehört die während der Zoute Grand Prix stattfindende Auktion zu den Top 3 der größten Oldtimer Auktionen der Welt – so wurden in den vergangenen Jahre Vintage-Autos im Wert von bis zu 25 Millionen Euro pro Auktion verkauft. Besondere automobile Preziosen beim Zoute Sale by Bonhams 2023 sind ein Ferrari 250GT aus dem Jahr 1959 (Schätzwert: €5.000.000 – €7.000.000) und ein Bentley S1 Continental aus dem Jahr 1956 (Schätzwert: €1.000.000 – €1.500.000) mit einem Interieur von Hermès, den der Modefotograf Helmut Newton fuhr.
Zoute Gallery by EY
Last but not to least: Die Zoute Gallery by EY präsentiert auf dem Fairway des Royal Zoute Golf Club wertvolle, seltene, sportliche und schöne Oldtimer in Privatbesitz aus dem In- und Ausland, die von internationalen Experten bewertet und auf der Grundlage von Kriterien wie Authentizität, Seltenheit, technischer Zustand prämiert etc. werden.

Der Straussenvogelbauernhof „Monnikewerve“ östlich von Cadzand-Bad bei Sluis ist seit 1997 eine Attraktion in Seeländisch-Flandern. Bis zu 150 Strauße unterschiedlichster Art grasen und galoppieren auf dem Bauernhof zwischen Sluis und Aardenburg. Im Juli und August ist „Monnikenwerve“ täglich geöffnet; dann lernen die Besucher beim Besuch des Hofes das Leben und das Gewicht eines Straußes kennen: vom 1,5 Kilogramm schweren Ei über die 1 Kilogramm wiegenden Küken bis zum 150 Kilogramm tragenden Lebendgewicht des ausgewachsenen Laufvogels. Führungen auf dem Straßenvogelbauernhof „Monnikenwerve“ gibt es zu drei verschiedenen Uhrzeiten. Eine Voranmeldung bzw. der Kauf von Eintrittskarten im Webshop ist notwendig.